In Landquart kommt es zu einer Kampfwahl

In Landquart kommt es zu einer Kampfwahl

GRHeute
06.12.2023

Im nächsten Frühling muss sich Landquart für einen neuen Gemeindepräsidenten entscheiden. Schon jetzt ist klar: Mit der Nomination von Andreas Thöny von der SP und Martin Heim von der SVP kommt es zu einer Kampfwahl. 

Der amtierende Gemeindepräsident von Landquart, Sepp Föhn, stellt sich nicht für die nächste Legislatur zur Verfügung (GRHeute berichtete). Das heisst: Am 3. März 2024 muss das Stimmvolk einen neuen Gemeindepräsidenten wählen, der am 1. Januar 2025 sein Amt antritt. 

Bis jetzt stellen sich Martin Heim von der SVP und Andreas Thöny von der SP für die Nachfolge zur Verfügung. Martin Heim ist 37 Jahre alt, Vater von drei Kindern und wohnt in Igis. Er ist in Landquart aufgewachsen und seit 2019 Grossrat. Er ist von der SVP Hauptversammlung einstimmig als Kandidat vorgeschlagen worden. Andreas Thöny ist 55 Jahre alt und war bis 2020 während 14 Jahren Grossrat und zwölf Jahre Gemeindevorstand. Auch er ist einstimmig als Kandidat gewählt worden. 

Weitere Kandidatinnen oder Kandidaten sind bisher nicht bekannt. 

(Bilder: zVg)

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