Über 10% mehr Umsatz für Grüsch-Danusa

Über 10% mehr Umsatz für Grüsch-Danusa

GRHeute
18.10.2019

Die Bergbahnen Grüsch-Danusa AG blicken auf eine erfreuliche Wintersaison 2018/19 zurück. Die Anzahl Ersteintritte nahmen um 12% auf 101‘399 zu, der Umsatz stieg um 10% und die EBITDA-Marge konnte auf erfreuliche 25% ausgebaut werden.

Der Reingewinn lag mit CHF 300‘000 rund doppelt so hoch wie im Vorjahr. Ende Geschäftsjahr 2018/19 verfügten die Bergbahnen Grüsch-Danusa AG über eine Eigenkapitalquote von 60% und eine Nettoliquidität von CHF 2 Mio. Erheblich getrübt wurde das Geschäftsjahr allerdings durch die negative Volksabstimmung der Gemeinde Furna betreffend der geplanten Skigebietserweiterung «Mattabahn» und damit gemäss einer Medieninformation auch betreffend der Zukunft des Unternehmens

Neuerungen wie die grosszügige Après-Ski Hütte Red Fox mit Bars im Innen- und Aussenbereich oder die moderne smartphone-freundliche Homepage mit Webshop weckten das Interesse und fanden offenbar Anklang. Dank der grossen Schneemenge konnten Gäste die beiden Talabfahrten während rund 80 Tagen – bei insgesamt 108 Betriebstagen – nutzen. 

Zusammenarbeit mit Bergbahnen Wildhaus

Ab der Wintersaison 2019/20 gelten die Saisonabos der Bergbahnen Grüsch-Danusa AG und der Bergbahnen Wildhaus AG neu uneingeschränkt in beiden Gebieten. Zudem ist das Saisonabo von Grüsch-Danusa neu auch ein Sommerabo in Wildhaus. In die neue Saison starten die Bergbahnen Grüsch-Danusa AG am 30. November. Die Bergbahnen Grüsch-Danusa AG sind überzeugt, dass Sie auch in Zukunft den anhaltend schwierigen Rahmenbedingungen erfolgreich trotzen können. Zuversichtlich stimmen die Macher in Grüsch Danusa gemäss der Medienmitteilung «die hohe Innovationskraft des Betriebes, die attraktive und zukunftsweisende Angebotspalette inklusive das mit den Bergbahnen Wildhaus neu lancierte Top of Kids Angebot, die motivierten, freundlichen und kompetenten Mitarbeiter, die regionale Verankerung und die Nähe zu den Ballungszentren Zürich, St. Gallen und der Bodensee-Region sowie der kontinuierliche Ausbau unserer technischen Beschneiungsinfrastruktur».

 

(Bild: praettigau.info/Erwin Keller)

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