Gian und Giachen feiern Geburtstag

Gian und Giachen feiern Geburtstag

GRHeute
02.11.2017

Gian und Giachen, die Steinböcke aus den Werbespots von Graubünden Ferien, werden zehn Jahre alt. Seit ihrem ersten Auftritt haben die beiden viele Fans gewonnen und dadurch wesentlich zum Erfolg der Marke graubünden beigetragen.

«Gspunna», würden Gian und Giachen sagen. Die beiden Sprüche klopfenden Steinböcke von Graubünden Ferien feiern Geburtstag. Vor zehn Jahren sind sie zum ersten Mal in Erscheinung getreten. In einem deutsch-romanischen Fernsehspot richteten sie sich an die Zuschauer und schwärmten von ihrer Heimat Graubünden in den Worten: «As isch eifach huara schön do doba!» Am Wahrheitsgehalt dieser Aussage hat sich in all den Jahren nichts geändert und so sorgen die Steinböcke weiterhin dafür, dass das auch möglichst viele Personen wissen. «Gian und Giachen sind sehr starke Botschafter für die Marke graubünden», sagt Martin Vincenz, CEO von Graubünden Ferien. Die Steinbock-Kampagnen hätten mit ihrer sympathischen Art wesentlich zur Popularität der Region beigetragen und geholfen, ihr positives Image als Ferien- und Lebensdestination auszubauen. Davon profitiere wiederum der ganze Wirtschaftsstandort Graubünden.

Ein Kalender zum Jubiläum
Gian und Giachen sind Teil der Kampagne «Enavant Grischun», die Graubünden Ferien seit 2007 im Auftrag des Kantons Graubünden umsetzt. Ins Leben gerufen wurden die sprechenden Steinböcke von der Werbeagentur Jung von Matt/Limmat aus Zürich. Der Erfolg der beiden ist ungebrochen, egal ob sie sich in Fernsehbeiträgen, Radiospots und Printmedien, über Social Media, per App oder in einem Kinderbuch präsentieren. Anlässlich des runden Geburtstags verkauft Graubünden Ferien zudem einen Kalender 2018 mit den besten Steinbock-Sujets aus den letzten zehn Jahren. «Die Beliebtheit der Kampagne hält sich auf konstant hohem Niveau und in letzter Zeit konnten diese Werte sogar noch gesteigert werden», sagt Vincenz. Darum kann man auch im kommenden Jahr mit den beiden sympathischen Steinböcken rechnen.

 

(Bild: zVg.)

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