So geht Nachhaltigkeit in Graubünden

So geht Nachhaltigkeit in Graubünden
GRHeute
11.05.2022

Ob Graubünden oder der Rest der Welt – Nachhaltigkeit ist ein Thema, das einfach jeden etwas angeht. Die schlechte Nachricht ist: Der Mensch hat der Erde viel Übles angetan. Die gute Nachricht: Es ist noch nicht zu spät, es besser zu machen. Jeder kann einen Teil dazu beitragen, die Umwelt zu schützen, ohne das eigene Leben völlig umzukrempeln. Wir zeigen nachfolgend einige der besten Tipps für eine nachhaltigere Lebensweise.

 

Der Spaß kommt nicht zu kurz

Nachhaltigkeit muss nicht langweilig sein! Niemand muss die liebsten Hobbys aufgeben, um umweltbewusster zu leben. Nehmen wir zum Beispiel die Fans von Glücksspielen. Anstatt mit dem Auto in eine Spielbank vor Ort zu fahren und Kraftstoff zu verbrauchen, während zugleich Abgase in die Luft gepustet werden, lässt sich die Zeit im Online Casino weitaus umweltfreundlicher verbringen. Zugleich locken lukrative Bonusangebote wie der Ice Casino Bonus ohne Einzahlung – da fällt die Entscheidung besonders leicht.

 

Mehr Nachhaltigkeit im Alltag

In vielen Bereichen unseres täglichen Lebens gibt es Potenzial für mehr Nachhaltigkeit. Wer damit beginnt, ein wenig umweltbewusster zu denken, kann viel bewirken:

  • Das Auto stehen lassen: Klar, das Auto ist komfortabel, bequem und flexibel. Doch zugleich gehören Benzinfahrzeuge zu den Umweltsündern Nummer 1. Wie wäre es stattdessen mit einem Fahrrad für den Arbeitsweg oder den Weg zum Ausflug? Radfahren ist gesund und umweltfreundlich.
  • Carsharing als Alternative nutzen: Muss es dann doch das Auto sein, weil der Einkauf etwas größer ausfällt oder der Weg sehr weit ist, dann sind Carsharing-Angebote eine gute Möglichkeit. Preise vergleichen lohnt sich, denn je nach Anbieter sind die Konditionen sehr unterschiedlich.
  • Bahn und Fernbus statt Flugzeug: Fliegen schadet der Natur massiv und darauf so viel wie möglich zu verzichten, wird sich langfristig mehr als auszahlen. Zudem sind Bus und Bahn in der Regel günstiger als ein Flugticket.
  • Mehrwegbecher für Kaffee und Co: Es spricht nichts dagegen, sich beim Lieblings-Barista einen leckeren Kaffee zu kaufen. Was dagegen nicht sein muss, sind die Einwegbecher, die eine große Umweltbelastung darstellen. Also einfach To-Go-Becher besorgen und der Umwelt helfen.

 

Nachhaltigkeit und Ernährung: Umweltbewusst Speisen leicht gemacht

Auch bei unserer Ernährung lassen sich die Weichen für eine nachhaltigere Lebensweise stellen. Zugleich ist es gar nicht schwer, sich umweltbewusster zu ernähren, ohne dabei auf etwas zu verzichten. Wie? Mit den folgenden Tipps klappt es kinderleicht:

  • Weniger Fleisch konsumieren: Ja, Fleisch- und Fleischprodukte können sehr lecker sein. Doch zu viel davon schadet der Natur und auch dem eigenen Körper. Einfach 1-2 fleischfreie Tage in der Woche einlegen und einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten.
  • Leitungswasser trinken: Es muss nicht immer das in Flaschen abgefüllte Mineralwasser sein. Das Leitungswasser in Deutschland ist gesund, sauber – und umweltfreundlicher als Wasserkisten aus dem Supermarkt.
  • Haltbarkeit von Lebensmitteln verlängern: Brot im verschlossenen Behälter aufbewahren, die optimalen Kühlschranktemperaturen kennen und die besten Mittel gegen Austrocknen kennen – wer ein wenig in die Materie eintaucht, kann viel Geld für Einkäufe sparen und der Umwelt etwas Gutes tun.

 

Zu Hause nachhaltig leben

Auch in den eigenen vier Wänden lässt es sich wunderbar nachhaltig leben. Simple Anpassungen können bereits einen großen Unterschied ausmachen:

  • Licht ausmachen: Klingt logisch, vergisst man aber gerne. Wer konsequent darauf achtet, in Zimmern, in denen sich niemand befindet, das Licht auszuschalten, kann auf lange Sicht nicht nur viel nachhaltiger leben, sondern auch reichlich Stromkosten sparen.
  • Geschirrspüler und Waschmaschine richtig nutzen: Diese Haushaltsgeräte sollten nur gestartet werden, wenn sie vollgeladen sind. Auf diese Weise lässt sich unnötiger Energieverbrauch vermeiden.
  • Kühlschrank abtauen: Zugefrorene Kühltruhen verbrauchen unnötig viel Energie. Durch regelmäßiges Abtauen lässt sich auf Dauer richtig viel Energie sparen.
  • Stromtarif wechseln: Ökostrom-Tarife sind viel günstiger als viele denken und tun der Umwelt gut. Am besten ist es Tarife zu vergleichen, um den besten Anbieter für umweltfreundlichen Strom zu finden.

Noch mehr Ideen für einen umweltfreundlichen Alltag gewünscht? Hier geht es zu den Tipps zur Vermeidung von CO2 im privaten Haushalt.

 

Umweltbewusst einkaufen und die Natur schützen

Beim Aufstocken der Lebensmittelvorräte, beim Möbelkauf und beim Kleider-Shopping kann man in Sachen Nachhaltigkeit viel falsch machen, aber auch viel richtig:

  • Auf Plastiktüten verzichten: Ein Stoffbeutel kann nicht nur ein treuer Einkaufsbegleiter sein, sondern auch die Verwendung von Plastik reduzieren. Es gibt sehr schöne Einkaufstaschen, bei denen die Hersteller auf Plastik verzichten und damit der Umwelt Gutes tun.
  • Glas- statt Plastikbehälter: Mineralwasser, Eingelegtes, Yoghurt oder Milch – bei vielen Lebensmitteln haben Konsumenten die Wahl zwischen Glas und Kunststoff. Die Natur wird es danken.
  • Einkauf planen: Wer ohne eine Einkaufsliste in ein Geschäft geht, kauft häufig mehr ein als nötig. Am besten ist es daher, alles aufzuschreiben, was gekauft werden muss und sich an den Einkaufszettel zu halten.

 

Fazit: Nachhaltig leben ist einfacher als gedacht

Unsere Tipps konnten zeigen, dass es wirklich nicht schwer ist, sich mit Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen und das eigene Umweltbewusstsein zu schärfen. Wir haben nur diese eine Erde und für jeden von uns ist es möglich, sie ein klein wenig zu schützen. 

 

(Symbolbild: Pixabay)

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