Voll geil und voll in: Ferien zu Hause!

Voll geil und voll in: Ferien zu Hause!

Die Schweizerinnen und Schweizer zeigen in diesem Sommer Flagge: Viele von ihnen haben Ferien in der Schweiz gemacht. Dieses Potential muss auch für die kommenden Jahreszeiten ausgeschöpft werden. Deshalb haben wir die Seite ferienzuhause.ch eingerichtet: Ihre Ecke für die Präsentation ihrer Destination.

Indian Summer? Haben wir auch! Warme Seen bis in die Herbstferien? Geschenkt! Hohe Berge, schneesichere Skipisten? Natürlich! Sandstrände, Canyons, Abenteuer? Aber sicher!

Vieles von dem, was es in der Schweiz gibt, haben viele Schweizerinnen und Schweizer diesen Sommer das erste Mal gesehen. Oder das erste Mal seit langem wieder – weil ihr Flug storniert, die Ferienregion zu unsicher oder schlicht die Zeit fehlte, um in die Ferne zu reisen. Und es geht auch darum, den Einheimischen in ihrer Region zu zeigen, was es auch noch zu sehen gäbe.

Diese Gäste sind auch im Herbst, Winter und nächsten Frühling ein Potential. Potential, das man nutzen sollte. Um die Ecken der Schweiz zu zeigen, die nicht so im Fokus stehen. Downtown Switzerland – das ist heute überall.

Um die Schweizerinnen und Schweizer zu Wiederholungstäterinnen und -täter zu machen, haben wir die Seite ferienzuhause.ch eingerichtet. Auf dieser Webseite können sie ihre Ferienangebote bekannt machen, was auch eine Chance für diejenigen bedeutet, die nicht so bekannt sind. Die im Sommer eher weniger Gäste hatten.

Die Seite ferienzuhause.ch wird von der Graubündner Online-Zeitung GRHeute betrieben und nutzt ihr Netzwerk von einer halben Million Lesern und gegen 2 Millionen Seitenaufrufen pro Jahr, um ihr Angebot bekannt zu machen.

Wir haben die Seite: Sie haben die Wahl. Unsere Angebote können Sie hier sehen: ferienzuhause.ch.

Achtung: Sie sollten jetzt nicht locker lassen. Packen Sie die Chance! Und wir: Wir lassen auch nicht locker. Gemeinsam sind wir stark!

 

(Bild: GRHeute)

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Rachel Van der Elst

Redaktionsleiterin/Region
Rachel Van der Elst mag Buchstaben: analog, virtuell oder überall, wo Menschen sind. In einem früheren Leben arbeitete sie unter anderm bei der AP, beim Blick, bei 20Minuten, beim Tages-Anzeiger und bei der Südostschweiz. In ihrer Handtasche immer dabei: Jasskarten.