Sollen Gletscher als Süsswasserspeicher für kommende Generationen gerettet werden?

Sollen Gletscher als Süsswasserspeicher für kommende Generationen gerettet werden?

GRHeute
18.02.2020

Über diese und viele weitere Fragen wird in Vorträgen an der FHGR diskutiert. Das IBAR (Institut für Bauen im alpinen Raum) fokussiert seine praxisorientierten Projekte und Zielsetzungen auf den Alpenraum.

Zu den besonderen Schwerpunkten der Forschung gehören ingenieurtechnische und architektonische Fragen wie die Erstellung von Infrastrukturbauten und Schutzbauwerken im Gebirge oder die Sanierung alter Bausubstanz. Max Witek, Leiter Baulabor der FH Graubünden, Felix Keller und Dieter Müller, Projektleiter und Co-Projektleiter des Innosuisse Projekts Bodenunabhängiges Beschneiungssystem, berichten über Zielsetzungen, Marktsituationen, erste Erkenntnisse und technische Lösungen dreier ausgewählter Forschungsprojekte aus dem ingenieurtechnischen Bereich:

Sollen Gletscher als Süsswasserspeicher für kommende Generationen gerettet werden?
Kann der Morteratschgletscher mit Schmelzwasser-Recycling wieder zum Wachsen gebracht werden?
Wie funktioniert die Wasserfassung mit einem Coandarechen?
Und worum geht es im Projekt zum Tragverhalten von Geotextilsäcken als Anker im Lawinen- und Steinschlagverbau?

Die FHGR lädt herzlich zu den Vorträgen ein:

Datum: Donnerstag, 20. Februar 2020
Zeit: 19.00 – 21.00 Uhr
Ort: Fachhochschule Graubünden, Aula, Pulvermühlestrasse 57, 7000 Chur

(Bild: GRHeute Archiv)

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