Es wird heiss in Graubünden

Es wird heiss in Graubünden

Noch nicht so lange ist es her, als es in Teilen Graubündens noch geschneit hat. Diese Woche wird heiss – sehr heiss. Bis zu 37 Grad sind vorher gesagt. Wir haben ein Rezept dagegen.

Die letzte Woche vor den grossen Ferien, und wie wenn das nicht schon Aufregung genug wäre, muss das Wetter jetzt noch Kapriolen machen. Bei 37 Grad im Schulzimmer, auch wenn es die letzte Woche ist, schmilzt sogar die Vorfreude auf lange Ferien wie Schokolade im Auto.

Aber es gäbe ja Abhilfe, die da zum Beispiel wäre: ins Schwimmbad. Einfach aufpassen: Der überhitzte Körper braucht zuerst Abkühlung, und damit ist nicht ein Köpfler gemeint, sondern sorgfältiges Benetzen des Körpers. Das Herz wird es danken!

Es gäbe auch die Variante, in die Berge zu gehen. Oder den Keller endlich zu entrümpeln und eine lauschige Lounge hinein zu stellen. Oder gleich das Bett, dann kann sich der Körper abkühlen. Am Besten gleich ein Massenlager für die Familie einrichten; das ist auch eine ideale Vorbereitung für die kommenden Ferien im Zelt – man hat sich dann bereits gegenseitig an die Geräusche gewöhnt.

Der persönliche Tipp der GRHeute-Redaktion ist aber folgender: In warmen bis heissen Zimmern den Kindern und anderen Betroffenen – falls der Weg zum Werkhof angesichts der Hitze doch zu beschwerlich wäre – Ice Packs, die den Tag im Tiefkühler verbringen dürfen, die Glücklichen, und den Kindern unter die Bettdecke geben. Für a tüüfa, gsunda Schlaaf!

(Bild: GRHeute)

 

 

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Rachel Van der Elst

Redaktionsleiterin/Region
Rachel Van der Elst mag Buchstaben: analog, virtuell oder überall, wo Menschen sind. In einem früheren Leben arbeitete sie unter anderm bei der AP, beim Blick, bei 20Minuten, beim Tages-Anzeiger und bei der Südostschweiz. In ihrer Handtasche immer dabei: Jasskarten.