Die WM-Party in der Vögele Arena ist lanciert

Der Startschuss für das Public Viewing in der Vögele-Arena in Chur ist gefallen. Gegen 1000 Besucher haben zugesehen, wie Saudi-Arabien von Russland mit 0:5 gebodigt wurde. GRHeute war an der Eröffnung dabei.

Wer auch noch da war: Stadtpräsident Urs Marti. Moderatorin Christa Rigozzi. Tourismusdirektorin Leonie Liesch. FiFi Frei und Sandro Peder. Louniverse. Tambouren aus Ems. Die Eurodancers. (undundund.)

Wer nicht da war: Regierungsratskandidaten. Ausser Peter Peyer, der zumindest am Apéro teilnahm.

Was gesagt wurde, als Christa Rigozzi fragte:
«Wenn die Schweiz die WM gewinnt, machen wir in Chur einen Tag frei.» «Russland gewinnt 2:0.» «Ein Dankeschön und Kompliment an FiFi Frei und Sandro Peder.» (Urs Marti.)

«Wir haben schon Ideen, was wir noch machen könnten.» «Wir hoffen, wir knacken dieses Jahr die 40’000er Marke.» «Wir lassen allen Churer die Chance, selbst etwas zu machen.» (Sandro Peder.)

«Wie alle Ideen ist auch diese beim Bier entstanden.» «Man darf nicht alles machen, aber mit genug Rubel geht viel.» (FiFi Frei.)

Wie es jetzt weiter geht: Die Stadt Chur will das Public Viewing unbedingt erhalten. Auch Leonie Liesch betonte die Ausstrahlungskraft des Events: «Es fördert das Image und zeigt, dass in Chur was los ist.» Das Public Viewing wird deshalb zu einem späteren Zeitpunkt wieder ausgeschrieben. «Wir haben es schon letztes Mal ausgeschrieben und das Konzept von FiFi Frei und Sandro Peder war das Beste», sagte Urs Marti.

Wie es mit dem Fussball weiter geht: Das Runde muss weiterhin ins Eckige. Am Sonntagabend um 20 Uhr gilt es für die Schweiz erstmals ernst: Sie spielt gegen Brasilien.

hier, zu den Tickets in der grossen Public-Viewing-Arena auf dem Theaterplatz in Chur hier.

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(Bilder: Charly Bosshard)

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Rachel Van der Elst

Redaktionsleiterin/Region
Rachel Van der Elst mag Buchstaben: analog, virtuell oder überall, wo Menschen sind. In einem früheren Leben arbeitete sie unter anderm bei der AP, beim Blick, bei 20Minuten, beim Tages-Anzeiger und bei der Südostschweiz. In ihrer Handtasche immer dabei: Jasskarten.