Calanda lanciert das Hugo-Bier

Calanda lanciert das Hugo-Bier

Liebe Freundinnen des Biers.

Es gibt Bier und Bier. Und es gibt Calanda. Calanda ist undiskutabel, und zwar an allen Ecken und Enden der Welt. Man kann das unglaublichste Craft Bier der Welt vor einen stehen haben, man kann vor einem belgischen Kloster stehen und das unglaublichste Trappistenbier vor sich stehen haben – es ist nie Calanda. Never ever. Wer mit Calanda erwachsen wurde, für den geht niemals nie etwas über ein Calanda.

Bevor ein Bündner, der mit Calanda gross geworden ist, ein anderes Bier als Calanda probiert, trinkt er die Neulancierung Calanda «Glatsch». Das eisgekühlte Bier mit integriertem Trinkbutton ist zwar im Handel derzeit noch schwer zu finden, doch verspricht Urs Frei, Leiter der Unternehmenskommunikation bei Heineken, dass die Distribution sukzessive hochgefahren wird.

Noch viel schwieriger zu finden ist derzeit die allerneuste Kreation: Calanda Radler Holunder-Minze. Aber wir können jetzt schon verraten: Es ist das Richtige. Man könnte jetzt denken, es ist ein Angriff auf die Lifestyle-Droge der Desperate Housewifes Graubündens: Eve. Aber Urs Frei wiegelt ab. «Wir sind friedliebend, tragen aber gerne zur grösseren Auswahl bei. Die Konsumenten entscheiden.»

Die Synapsen der Konsumentin schalten bei der Kombi Holunder und Minze auf Hugo und «haben will»! Und weil jede Frau, die gern Bier hat, auch neue Biere ausprobiert, haben wir die Neukreation schon degustiert. Das Resultat: Ein süssliches Bier mit einer erfrischenden Minze im Abgang. Das Richtige für spontane Strassenfeste, das Richtige für ein Feierabendbier an lauen Sommerabenden. Und das Richtige für all die Frauen an Grillparties, die gerne Bier trinken.

Calanda «Glatsch» und die kleine Schwester «Holunder-Minze» sind neben ganz viel anderem Bier am morgigen Tag des Bieres in der Calanda Brauerei zu degustieren. Der Wetterbericht sagt schönes Wetter voraus. Das beste Wetter für das richtige Bier. Viva!

 

(Bild: GRHeute)

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Rachel Van der Elst

Redaktionsleiterin/Region
Rachel Van der Elst mag Buchstaben: analog, virtuell oder überall, wo Menschen sind. In einem früheren Leben arbeitete sie unter anderm bei der AP, beim Blick, bei 20Minuten, beim Tages-Anzeiger und bei der Südostschweiz. In ihrer Handtasche immer dabei: Jasskarten.