Salutazione di Rigozzi e Gress di Ascona!

Salutazione di Rigozzi e Gress di Ascona!

Die Churer Agentur Skipp ist nach Ascona gefahren – im Loungewagen der SBB, mit Christa Rigozzi und Gilbert Gress im Gepäck.

Wer alles da war: Drei Skipper aus Chur, allen voran natürlich Ivo «Fifi» Frei. Vertreter von Ascona-Locarno-Turismo. Viele Journalisten. Die Zweimann-Band Sinplus. Und natürlich Ex-Miss-Schweiz Christa Rigozzi und Fussball-Experte Gilbert Gress.

Wer nicht da war: Die Zwillinge Zoe und Alessia von Christa Rigozzi. (In ihren Gedanken und auf Handy-Fotos natürlich schon.)

Worum es ging: Der Launch des neuen Spots für Ascona-Locarno-Turismo, in dem Gilbert Gress und Christa Rigozzi mit dem Töff nach Locarno fahren. Er hat am 21. März TV-Premiere.

Wie der Tross von Zürich nach Locarno kam: In einem Loungewagen der SBB, musikalisch untermalt von der Tessiner Band Sinplus (Teilnehmer ESC, Music-Award-Winner), kulinarisch begleitet von Tessiner Spezialitäten.

Was alles gesagt wurde: «Mit dem neuen Basistunnel dauert die Fahrt von Zürich nach Locarno nur noch zwei Stunden und 15 Minuten.» «Wir wollen eine frische, dynamische Destination sein.» (Natali Lupatini, Ascona-Locarno Turismo.) «Wir haben morgens um vier Uhr auf einem Pass gefilmt, weil wir nicht zufrieden waren.» «Die Aufnahmen sind alle echt, es wurde nichts nachvertont.» «Die Arbeit an diesem Spot dauerte neun Monate.» «Wir haben 24 Stunden für 26 Sekunden gedreht.» (Ivo «Fifi» Frei, Skipper.) «Wir waren zu dritt auf dem Töff.» «Wenn ich in Ascona am See einen Apéro trinke, ist es doch ok, wenn die Touristen das auch wollen.» (Christa Rigozzi.) «Meine Frau und ich machen seit zwölf Jahren Ferien in Ascona.» «Es hat immer genug Sonne.» (Gilbert Gress.) «Anfangs war es nur ein Auftrag, jetzt ist es wie eine Liebeserkläung an unsere Heimat.» (Sinplus.)

Wie oft sich Gilbert Gress die Haare gestriegelt hat/Christa Rigozzi ihm die Haare gestriegelt hat: Über 20 Mal.

Was am meisten geglänzt hat: Die silbernen Schuhe von Christa Rigozzi.

Wie das Wetter war: In Zürich Nebel, in Locarno schön warm mit ein wenig Dunst.

Was bleibt: «Ich bin der einzige Mensch, der Gilbert Gress duzen darf.» (Christa Rigozzi)

Und hier das Ganze in einem Fotoroman zusammen gefasst:

Interview im Zug, zwischen Zürich und Bellinzona.
Interview im Zug, zwischen Zürich und Bellinzona.
Sinplus spielen, Rigozzi und Gress tanzen.
Sinplus spielen, Rigozzi und Gress tanzen.
Sinplus spielen, Fifi Frei hält alles fest.
Sinplus spielen, Fifi Frei hält alles fest.
Christa macht Gilbert schön.
Christa macht Gilbert schön.
Und zum Schluss: Erinnerungsfoto von Stars und Skippern.
Und zum Schluss: Erinnerungsfoto von Stars und Skippern.

(Bilder: GRHeute)

author

Rachel Van der Elst

Redaktionsleiterin/Region
Rachel Van der Elst mag Buchstaben: analog, virtuell oder überall, wo Menschen sind. In einem früheren Leben arbeitete sie unter anderm bei der AP, beim Blick, bei 20Minuten, beim Tages-Anzeiger und bei der Südostschweiz. In ihrer Handtasche immer dabei: Jasskarten.