Wildtier-Fütterung schadet Wild und Wald

Wildtier-Fütterung schadet Wild und Wald

«Winterfütterung ist keine Lösung und sogar kontraproduktiv, weil das Schalenwild aus seinem natürlichen Wintersparmodus herausgerissen wird», warnt Georg Brosi, Vorsteher Amt für Jagd und Fischerei. Darum soll die Wildtierfütterung verboten werden.

Heute Vormittag wurde in Mon die Kampagne «Stop Wildtier-fütterung» vorgestellt, welche von allen relevanten Interessenvertretern getragen wird. Es sind dies zum Beispiel das Amt für Jagd und Fischerei, das Amt für Naturgefahren, aber auch WWF Graubünden und Pro Natura Graubünden. GRHeute-Redaktor Jürg Feuerstein hat Georg Brosi zum Interview gebeten und ihn gefragt, wie er denn Wildtier-fütterung definiert.

Sagt Georg Brosi, Vorsteher Amt für Jagd und Fischerei. Wie das Fütterungsverbot umgesetzt werden soll, gibt es am Donnerstag hier zu hören.

 

(Bild: Screenshot GRHeute)

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Jürg Feuerstein

Redaktor Region
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