ASTRA investiert 82 Millionen in die A13

ASTRA investiert 82 Millionen in die A13

GRHeute
28.06.2016

Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) hat vom UVEK die Genehmigung des Ausführungsprojektes A13 AS Sufers – Traversa Süd erhalten. Somit kann nach der Bearbeitung der Detailprojekte und Durchführung der Submissionen mit den Bauarbeiten begonnen werden. Als wesentliche Neuerung zur Erhöhung der Sicherheit wird eine Kriechspur für Lastwagen in Richtung Süden gebaut.

Das Projekt des ASTRA auf der San Bernardino Nordrampe zwischen dem Anschluss Sufers und der Galerie Traversa Süd beinhaltet die Erneuerung des bestehenden Strassentrassees.

Kernstück dieses Projektes ist die Crestawaldbrücke, welche totalsaniert werden muss. Mit der Erneuerung wird weiter die Fahrbahn um eine Kriechspur für LKWs ergänzt. Mit dieser Massnahme zur Erhöhung der Verkehrssicherheit können die Automobilisten künftig in Richtung Süden die langsameren Verkehrsteilnehmer sicher überholen. Gleichzeitig werden auf diesem Abschnitt der Nationalstrasse weitere Kunstbauten instand gesetzt oder komplett erneuert sowie weitere Massnahmen gegen Steinschlag und andere Naturgefahren umgesetzt.

Das aktuelle Terminprogramm sieht in den Jahren 2017 und 2018 Vorarbeiten und in den folgenden Jahren 2019 bis 2022 die Hauptarbeiten am Strassentrasse der A13 vor. Diese Termine sind nach von Vergabeverfahren und Finanzierung abhängig.

Mit den bewilligten Massnahmen sind Arbeiten von rund 82 Mio. Franken geplant.

(Bild/Quelle: Medienmitteilung)

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