Nach dem Unentschieden von Polen gestern gegen Deutschland steht fest:
Die #Schweiz spielt am Samstag im EM-Achtelfinal in St-Etienne gegen die #Polen. pic.twitter.com/1P0Wwnwmx4
— BLICK Sport (@BLICK_Sport) 21. Juni 2016
Die Fans sind bereits verhalten zuversichtlich.
Deutschland, Italien, Spanien, Frankreich und England alle in gleicher Hälfte! Schweizer Weg in Final: Polen – Kroatien – Belgien/Portugal — Fabian Ruch (@fabinho14) 21. Juni 2016
Achtung, die Polen haben nicht nur Lewandowski.
Błaszczykowski kommt!!! Ich wusste auf Adam ist Verlass!!!!!! ???????????????????????? #POL
— M. Błaszczykowski (@Batmandy_1909) 21. Juni 2016
In Chur hatten die Fans mehrheitlich Freude am Sieg der Kroaten.
@ji7ro Hätte #ESP statt #CRO gewonnen, wäre kaum weniger los; aber immer schön, wenn sie sich freuen können, #Euro2016 belebt auch Chur. — Patrick Casanova (@Putti_Casanova) 21. Juni 2016
Zum grossen Schocker kommts nach der Niederlage Spaniens gegen Kroatien am Montagabend: Der Europameister trifft auf Italien.
Im Moment das Knaller-Achtelfinale: SPANIEN – ITALIEN! Montagabend, 18 Uhr. Der Termin ist geblockt. #CROESP #EURO pic.twitter.com/9eIGLeeggK
— Daniel Mituta (@MitutaKopfweh) 21. Juni 2016
Ziemlich gemein.
Richtig ätsch ist, wenn man, wie #ITA in einer starken Gruppe schon nach 2 Spielen als 1. feststeht – und zur Belohnung im AF #ESP bekommt
— Holger Schmidt (@Hossaar) 21. Juni 2016
Der EM-Modus kann aber nicht alle begeistern.
Einige Teams kennen schon ihre Gegner im 1/8 Finale, andere nicht.
Dieser Modus ist doch sinnfreier Unfug.#EURO2016— Redwyne (@Paxter_Redwyne) 21. Juni 2016
Dies nicht ganz unbegründet.
Jetzt gibt es die «Killer-Tableau»-Hälfte mit: #Fra #GER #Eng #ITA #ESP …der Weg für einen Underdog ins Finale der #Euro2016 ist also frei
— Christian K. (@Maakraus) 21. Juni 2016
Ein Blick auf die möglichen Wege ins Endspiel, wenn heute alles einigermassen normal läuft.
Wenn die Ergebnisse morgen halbwegs erwartbar laufen, steht ein “Außenseiter” im Finale. #EURO2016 pic.twitter.com/xve4fSCcl0
— Jonathan Sachse (@jsachse) 21. Juni 2016
