Vom Berner Bär zum Bündner Steinbock

The Special Run for Special People – bei «Ruedirennt» gehts nicht um möglichst viele Kilometer und erzielte Rekorde. Bei der Laufreise geht es um Geschichten und Begegnungen. Heute endet sie an den Nationalen Winterspielen der Special Olympics in Chur.

Ruedirennt unterstützt benachteiligte Menschen und sammelt Spenden für sie. So ist es möglich, die konkreten Projekte, in denen benachteiligte Menschen im Zentrum stehen, zu finanzieren. Das Projekt 2016 unterstützt die Sportlerinnen und Sportler der Nationalen Winterspiele von Special Olympics, den Verein Quack für übergewichtige Kinder und einen Sportverein in Basel für Blind Jogging.

Von der Hauptstadt in die älteste Stadt der Schweiz

In zehn Tagen legten die Teilnehmenden 383 Kilometer zurück, wobei die Laufreise am Dienstag, 23. Februar, auf dem Bundesplatz in Bern startete. In zehn Etappen führte die Strecke über Thun (40 km), Interlaken (37 km), Brünig (36 km), Stansstad (38 km), Zug (38 km), Zürich (33 km), Rapperswil (45 km), Murg (40 km) nach Vaduz (40 km). Auf der letzten Etappe geht es heute nach Chur (42 km).

Auf den letzten 16 Kilometern des Schlussabschnitts von heute von Vaduz nach Chur wird auch GRHeute mitlaufen. Gemäss Marschtabelle ist die Ankunft auf dem Bahnhofplatz in Chur um 16:15 Uhr und bei der Stadthalle um 17:00 Uhr vorgesehen. Zuschauer und Interessierte sind herzlich willkommen.

 

(Bilder: oben: Die Ruedirennt-Macher Reto Hunziker und Ruedi Frehner, unten: Szene im Startraum von letzter Woche – Webseite Ruedirennt)